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E. EDIT
Der Editor kann außerdem durch das Drücken von <CNTRL>/<->
(Pfeil-auf) oder <TAB> aktiviert werden. Sie können dann den
Cursor zu einer beliebige Stelle auf dem Bildschirm fahren und neben einer
schon vorhandenen Adresse weitertippen. Beenden Sie eine Eingabe mit einem
Diamantenzeichen (CNTRL-<.>), so wird der Editor alle darauf folgenden
Zeichen ignorieren. Auf diese oben beschriebene Weise können Sie
eine Zeile sehr schnell fehlerfrei eingeben. 1. <ADR>[/] Der zu der Adresse <ADR1> gehörende Eintrag der Symboltabelle
wird gelöscht. 2. <ADR1> [<ADR2>]/<ZEI> Ab Adresse <ADR1> wird der Code entsprechend dem Zeichen <ZEI>
interpretiert bzw. dargestellt.
Wird kein Zeichen für <ZEI> eingegeben, so wird Normalcode angenommen. Die Zeichen "="
und "-"
können Sie auch invers eingeben was zur Folge hat, dass die HI- und
LO-Bytes von <Word> vertauscht werden. Das Anwenden dieser Möglichkeit
erfordert allerdings eine entsprechende Änderung des Codes, die Sie
anschließend mit dem ATMAS-II Assembler vornehmen können. SOURCGEN
markiert zur Erinnerung die betroffenen Zeilen mit einem inversen "-"
bzw. "=".
Mit diesen Zeichen führt das Assemblieren mit ATMAS-II zu einer Fehlermeldung
die Ihnen die genaue Stelle der Markierung zeigt. Bytes die zwar mit '"',
'\'
oder '$'
markiert sind, mit der ATMAS-II Assembler jedoch als Zeichen nicht darstellbar
sind, werden als Bytes (mit DFB)
dargestellt. Steuerzeichen werden von SOURCGEN zusätzlich mit "[S]"
gekennzeichnet. Wird für <ZEI>
keine Angabe gemacht, so wird ab <ADR1>
Normalcode ausgegeben. Eine Angabe für <ADR2>
kann dann sinnvoll sein, wenn nach Vorbereitung der Labels (siehe P.
PREPARE labels): - ein Label (zB. T2988)
an <ADR1>
steht - und ein oder mehrere weitere Labels an Adressen unmittelbar davor
oder danach stehen. Alle Labels im Bereich <ADR1>
bis <ADR2>
werden dann im Verhältnis zu dem Label an <ADR1>
dagestellt (zB. T2988-1, T2988+3,
etc.). ADR2 kann
grösser oder kleiner sein als ADR1.
Jedoch der Abstand zwischen ADR1
und ADR2 darf nicht
grösser sein als $80. 3. <ADR1> [<ADR2>]/<SYM>[<ZEI>] Für <SYM>
können Sie ein Symbol eintragen das dann beim Listen immer anstelle
von <ADR1>
stehen wird. Wird ein Symbol von mehr als acht Zeichen angegeben, so nimmt
SOURCGEN nur die ersten acht als Symbol an, schreibt aber nach Wunsch
die komplette Angabe in das Kommentarfeld (siehe Output
Menu). 4. <ADR1> [<ADR2>]/[<SYMBOL>];<KOM>[<ZEI>] Anstelle von <KOM> können Sie einen Kommentar eintragen, der dann je nach Wunsch im Listing wiedergegeben werden kann. (Siehe Output Menu) 5a. <ADR1>/<BYTE> Hier wird am besten gleich anhand eines Beispiels erklärt: LDA #LABEL
wobei LABEL die
Adresse 2AFE vertritt. 5b. <ADR1>/<BYTE>: Auf ähnliche Weise wie in 5a: Sie merken, dass nicht die Adresse des Opcodes verwendet wird sondern
die des Konstanten, also in diesem Fall 2801. |